Der Mensch im Zentrum

Im Bethesda Spital wird Händehygiene jeden Tag gelebt – heute feiern wir sie mit einem ganz besonderen Highlight: einem süssen Gebäck in Handform.

Denn jede Händedesinfektion zählt!
Ob im Patientenzimmer, auf der Station oder im Alltag – saubere Hände schützen Leben.

Unsere 5-3-1-Regel zeigt, wie einfach es geht:

• 5 Momente der Händedesinfektion
• 3 Schritte: 3 ml, trockene Hände, 30 Sekunden einreiben
• 1 Effekt: 99.999 % weniger Erreger

Händehygiene ist mehr als eine Geste – sie ist ein Zeichen von Respekt, Verantwortung und Fürsorge.

Hier gehts zum Video: Welthändehygienetag Video

Wer begleitet uns in den ersten Stunden unseres Lebens?
Es sind die Hebammen. Geburtsbegleiterinnen und feinfühlige Fachfrauen mit Herz und Kompetenz.

Heute – am Internationalen Tag der Hebammen – sagen wir Danke ❤️

Für euren unermüdlichen Einsatz, eure Empathie und euer Fachwissen.
Im Bethesda Spital sorgen unsere Hebammen und Beleghebammen dafür, dass die Geburt nicht nur sicher, sondern auch geborgen ist.

Als kleines Zeichen unserer Wertschätzung gab es heute ein wohlverdientes Znüni.
Auf dem Bild: Vivienne, stellvertretend für unser wunderbares Team. 

Das Basler Brustzentrum am Standort Bethesda Spital wurde erneut als «Selbsthilfefreundlich» ausgezeichnet. Die Jury würdigt insbesondere die nachhaltige und enge Zusammenarbeit zwischen den verantwortlichen Fachpersonen im Brustzentrum und der Selbsthilfegruppe Tavola Rosa.
Der Verein Tavola Rosa wurde im November 2020 für Frauen mit Brustkrebs gegründet. Ziel ist es, Betroffenen einen Austausch ausserhalb des privaten Umfelds zu ermöglichen, die Sichtbarkeit zu erhöhen und das Thema Brustkrebs zu enttabuisieren. Der Verein bietet Hilfe zur Selbsthilfe sowie Informationsvermittlung – von Betroffenen für Betroffene. Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich und mit grossem persönlichem Engagement.

Das Projekt «Gesundheitskompetenz dank selbsthilfefreundlichen Spitälern» fördert die Zusammenarbeit zwischen lokalen Selbsthilfegruppen und Spitälern. Durch diese Vernetzung lernen Patient*innen und Angehörige die gemeinschaftliche Selbsthilfe kennen und können sie als Unterstützung in ihrem Umgang mit ihrer Erkrankung nutzen. Der Austausch mit Personen, die unter ähnlichen Problemen leiden, vermittelt ein Gefühl des Verstanden-Werdens. Man hilft sich gegenseitig mit praktischen Tipps und stärkt gemeinsam das Erfahrungswissen.  

Herzliche Gratulation an alle Beteiligten für dieses schöne Zeichen der Anerkennung und das kontinuierliche Engagement für Betroffene!

Weiterführende Informationen:

• Tavola rosa Selbsthilfegruppe für Brustkrebsbetroffene
• Zentrum Selbsthilfe Region Basel